Sechste Woche: Vom Baskenland via Duero nach Madrid
Endlich haben wir nun etwas Zeit für etwas Sightseeing. Zwischen dem Event in Dax und dem Konzert von AC/DC in Madrid liegen sechs Tage, aber nur rund 650 Kilometer Fahrt. Da bleibt doch etwas Zeit für den einen oder anderen Stadtbummel oder Fotospaziergang.
Nach einer Fototour durch das südwestfranzösische Bayonne…
… überqueren wir bei eher durchzogenem Wettter die Grenze zu Spanien, um in Oiartzun unser Nachtlager zu beziehen. Sieht aus wie hoch in den Alpen liegt aber nur 150 Meter über Meer und ist inder überteuerten Gegend von San Sebastian eine der wenigen Unterkünfte für unter 80 € pro Nacht.
Für einen Stadtbummel durch San Sebastian nehmen wir uns am kommenden Tag Zeit. Wir besuchen die Kathedrale Buen Pastor, spazieren der Strandpromenade entlang zum Rathaus, vor welchem ein nostalgisches Karussell seine Runden dreht.
Dann durchqueren wir die Gassen der Altstadt, um schliesslich auf der Plaza de Constitución die berühmten regionalen Tapas, sie heissen hier Pintxos, zu geniessen.
Nun geht es südwärts auf attraktiven Routen über die Sierra de Urbasa…
Fast auf jedem Masten, Dachgiebel etc. hat hier ein Storchenpaar sein Nest gebaut.
Unterdessen haben wir den Grossraum Madrid erreicht. Nein, wir machen hier keine Stadbesichtigung. Sorry, keine Bilder von Königspalast oder ähnlichem. Madrid ist uns als drittgrösste Stadt Europas schlicht zu gross, der Verkehr zu chaotisch, und mit rund 34 Grad ist es uns zu heiss in den Häuserschluchten. Deshalb statten wir bloss dem lokalen Harley-Davidson-Händler einen Besuch ab, um danach im nahegelegenen Parque Forestal de Polvaranca einen Spaziergang zu unternehmen.





































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